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Writing

Lucas Tagebuch

 

Shipoo luca

Hier schreibt Luca đŸŸ

Ich wurde am 17. April 2021 in der schönen grĂŒnen Steiermark geboren. Mein Vater ist ein Shih Tzu mit nicht nĂ€her bekanntem Namen, meine Mutter ist die apricotfarbene Pudelschönheit Ellie. Also bin ich ein sogenannter Shipoo - und natĂŒrlich bin ich ein RĂŒde.

Ich erzĂ€hle euch hier Woche fĂŒr Woche meine Erlebnisse, viel Spaß!

Wenn ihr mir schreiben wollt, ich habe sogar eine eigene email Adresse bekommen, meldet euch unter luca@ursulakoller.com

 

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Das Tagebuch von Shipoo Luca đŸŸ- Die achtundzwanzigste Woche - Silvester!

Die achtundzwanzigste Woche

Hallo, ich bin‘s wieder Luca!

Die Mami hat mir erzĂ€hlt, dass sie diese Woche Urlaub hat und ganz viel Zeit fĂŒr mich hat, das hat sie mir versprochen. Und was tut sie – schaut euch das mal selbst an! Sie macht KreuzwortrĂ€tsel und schreibt irgendwas auf ihrem kleinen Computer. Aber so geht das nicht, nicht mit mir. Mami hat versprochen, dass wir zusammen sind, und deswegen lege ich mich immer dazu, was auch immer Mami machen will, ich bin auch da.

Dann lief die Woche so dahin, wir sind spazieren gegangen oder haben zu Hause gekuschelt. Nur einmal musste ich fĂŒr ein paar Stunden zu Flor, Mami und Herrli haben was erledigen mĂŒssen. Aber als sie mich dann wieder abgeholt haben, war alles wieder gut. Ich stehe auch immer vor der TĂŒr, durch die die Mami verschwunden ist und warte bis sie wieder kommt.

Dann kam der Silvestertag, Mami hat mir erzĂ€hlt, dass das ein besonderer Tag ist, nĂ€mlich der letzte Tag des Jahres und die Menschen den groß feiern. Der Tag war schön, die Sonne hat gescheint und ich habe mich in der Sonne gesuhlt, mh ist das schön warm.

Die Mami hat mir auch gesagt, dass ich keine Angst haben muss, wenn es laut wird und Böller krachen. Als ob ich Angst hĂ€tte. Ich hab mich ĂŒberhaupt nicht erschrocken. Aber gut, Mami und Herrli haben auch gemeinsam gut auf mich aufgepasst, sodass ich mich total entspannen konnte.

Der Abend war dann schon sehr lang. Auf der letzten Gassi-Runde um 22.00 hat uns Herrli begleitet, falls irgendwas los ist. Aber es war recht ruhig, nur einmal hat’s ordentlich gekracht, aber ich hab mich gar nicht erschrocken, bin doch ein tapferer kleiner Kerl.

Mir war dann schon so fad, aber die Mami hat gesagt, wir mĂŒssen bis Mitternacht aufbleiben, das hat sich ordentlich gezogen. Ich glaube Mami und Herrli wĂ€ren auch schon gerne schlafen gegangen, aber das ist wohl Tradition. Und auch dass sie was aus so einer großen Flasche trinken und anstoßen und sich abbusseln. Ich habe diese Flasche begutachtet, Champagner, aha. Was auch immer das ist, Mami und Herrli hat’s geschmeckt. Prost!

Um Mitternacht haben wir dann noch Omi und Opi angerufen und die haben mir (und der Mami auch 😉) ‚Prosit Neujahr‘ zugerufen. Wenn das so Brauch ist, dann wĂŒnsche ich euch ‚Prosit Neujahr – und alles Gute fĂŒr 2022‘. Ich bin schon gespannt, was das neue Jahr bringen wird. Hoffentlich wird’s mindestens so toll wie das alte Jahr, aber wer weiß, vielleicht wird es ja noch besser? Ich wĂŒnsche euch alles Liebe und bis nĂ€chste Woche!

Stay tuned! Euer Luca đŸŸ

Ursula Koller