Ein Eisverkäufer, der sein bestes gibt ist es wert lobend erwähnt zu werden. Auch wenn sich keiner an ihn erinnert, sobald er seine/oder ihre Eistüte in Händen hält - so hat er hoffentlich am Abend das befriedigende Gefühl, seinen Beitrag zum Wohlbefinden seiner Kunden geleistet zu haben.
WeiterlesenAnna weisz
Anna Weisz ist eine aufgeweckte Mittvierzigerin, die schon so einiges gesehen und erlebt hat. Mit ihrer einzigartigen Beobachtungsgabe, mit spritzigem Humor, manchmal Sentimentalitäten, aber auch viel Einfühlungsvermögen hat sie nun so manche Begebenheiten, die sie ärgern, freuen, nachdenklich stimmen, zu Papier gebracht. Sie hat in ihre Beobachtungen von Zeit zu Zeit ein paar Tipps eingebaut, die manchmal mit einem Augenzwinkern und manchmal doch ernst gemeint sind.
Nehmen Sie sich Zeit für diese anregenden, niemals langweiligen Anekdoten aus Annas WeiszHeiten und lassen Sie sich entführen in Annas Betrachtungen über das Leben, Alltägliches und Sonstiges.
Zeitgemäß sind Annas Betrachtungen in Blogform verfasst, allerdings hat sie manchmal Gedankenblitze, die zu kurz für einen Blogbeitrag, jedoch teilenswert sind, die sie dann einfach als #thoughts veröffentlicht.
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Gastbeitrag von L.L. Barth
Das Buch ist fertig! Oh mein Gott das Buch ist fertig – ahhh. Ich weiß nicht wie es anderen AutorInnen ergeht, aber bei mir ist es so, dass sich auf der einen Seite ein immenses Hochgefühl ausbreitet, wenn ich den letzten Satz geschrieben habe. Das Buch hat sich selbst vollendet, die Geschichte ist abgeschlossen und ich bin bereit, es in die Welt hinauszutragen.
WeiterlesenDas Ziel meines Begehrens war Buenos Aires, das aufgrund seines europäischen Flairs das Paris Lateinamerikas genannt wird. Ich ließ mich von der Arbeit freistellen, packte meine Koffer und setzte mich mit Air Italia über Mailand auf die andere Hälfte der Erdhalbkugel ab. Es war November, ein gar scheußlicher Monat das Wetter betreffend in unseren Breiten, in Argentinien jedoch der Beginn des Sommers, nicht zu heiß, nicht mehr kalt. Ich flog der Sonne entgegen. Und es sollte ein unvergesslicher Aufenthalt werden, der nicht nur mich, sondern auch andere inspirierte. L.L. Barth hat Buenos Aires in ihrem historischen Roman ‚Die Zaubergeigerin’ in den Mittelpunkt ihrer Handlung gestellt.
WeiterlesenEs ist euch vielleicht aufgefallen, dass ich NIX veröffentlicht habe und das seit mehr als einem Jahr. Was soll ich sagen, es sind so viele Dinge dazwischengekommen, die es mir unmöglich gemacht haben, meine Blogleidenschaft auszuleben. Aber ich melde mich zurück - und passend zur Jahreszeit mit einem Blog über Wohlfühlfilme für die Weihnachtszeit!
WeiterlesenWir kaufen neue Schuhe, eine Hautcreme, Spülmittel - egal ob Luxusprodukt oder alltäglicher Gebrauchsgegenstand - sie alle haben eines gemeinsam: sie sind von der Verkaufsstelle mit einem unansehnlichen Preiskleber versehen. Und diese Preispickerln sind die unhübschen Begleiterscheinungen eines Einkaufs. Egal ob man für sich selbst kauft oder das Teil als Geschenk verpacken möchte, wo es noch um einiges wichtiger ist, den Preis zu verschleiern, der Preiskleber stellt eine beinahe unüberwindbare Hürde dar.
WeiterlesenGeradeeben habe ich eine Stehlampe zusammengebaut, sollte doch nicht schwer sein, Stangen in den Lampenfuß stecken, and den wichtigen Stellen verschrauben, Glühlampe rein und fertig. Doch die Bedienungsanleitung war nicht zu gebrauchen, alle aufgezeichneten Schrauben sahen gleich aus, in der Tat lagen jedoch verschieden lange Schrauben vor mir.
WeiterlesenDie Situation ist immer dieselbe egal wo man größere Einkäufe tätigt, Ärger an der Kassa ist vorprogrammiert. Zum einen ist in großen Supermärkten immer eine Kassa zu wenig geöffnet. Die Schlange wird länger und länger, die Menschen immer ungehaltener. Das Supermarktpersonal hält sich gut versteckt, bis ein ungeduldiger Mensch nach einer weiteren Kassenöffnung ruft. Dann beginnt das Taktieren: soll man noch die Schlange wechseln, oder doch lieber in dieser ausharren?
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Ich bin kein Landei, ich liebe es in der Großstadt zu leben, allerdings bin ich in einer nach österreichischen Verhältnissen großen Stadt, nach internationalem Standard einer echten Kleinstadt, aufgewachsen. Und dieses Gefühl der Kleinheit und Schnuckeligkeit ist mir in Fleisch und Blut eingebrannt, wann immer ich in einer kleinen Stadt bin, in der alles viel liebevoller und freundlicher ist, verspüre ich heimatliche Gefühle.
WeiterlesenVerreisen ist mir immer das liebste Vergnügen gewesen und etwas auf das ich mich das ganze Jahr freuen konnte. In der Regel hat man fünf Wochen Urlaub, und die wollen sinnvoll eingesetzt werden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich irgendwann mal genug davon bekomme, in fremde Länder zu reisen.
Weiterlesen“I am from Austria" - das Lied von Reinhard Fendrich ist die heimliche Hymne der Österreicher, einst und immer wieder und jetzt mehr denn je gesungen und gespielt. Aber es ist noch viel mehr, dieses Lied drückt eine Lebenseinstellung aus. Ich bin aus Österreich, einem Land mit gewaltigen Bergen, prächtigen Seen, herrlichen Tälern und freundlichen Menschen. Was macht das Österreichgefühl aus?
WeiterlesenSchon als Kind wollte ich nicht in der Musikschule mit allen anderen im gleichen Takt spielen, im Chor bin ich durch meine tiefe Stimme aufgefallen, als die anderen Mädchen mit ihren glockenhellen Kinderstimmen trällerten. In der Gymnastik bin ich nie mit der Choreografie mitgekommen, sondern bin in meiner eigenen Interpretation aus der Reihe getanzt.
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