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Writing

Lucas Tagebuch

 

Shipoo luca

Hier schreibt Luca 🐾

Ich wurde am 17. April 2021 in der schönen grünen Steiermark geboren. Mein Vater ist ein Shih Tzu mit nicht näher bekanntem Namen, meine Mutter ist die apricotfarbene Pudelschönheit Ellie. Also bin ich ein sogenannter Shipoo - und natürlich bin ich ein Rüde.

Ich erzähle euch hier Woche für Woche meine Erlebnisse, viel Spaß!

Wenn ihr mir schreiben wollt, ich habe sogar eine eigene email Adresse bekommen, meldet euch unter luca@ursulakoller.com

 

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Das Tagebuch von Shipoo Luca 🐾- Die neunzehnte Woche

Hallo, ich bin’s wieder - Luca!

Diese Woche habe ich bei Omi und Opi verbracht, weil meine Mami dienstlich verreisen musste. Wir haben uns mit Omi und Opi am Wechsel getroffen und Mami ist dann allein wieder nach Hause gefahren. Omi und Opi haben mich versucht zu beruhigen, aber ich war ziemlich aus dem Häuschen, dass meine Mami einfach ohne mich weggefahren ist. Dann habe ich mich aber schnell an meine Großeltern gewöhnt, hat echt Spaß gemacht, Omi hat mir Fressi gemacht und mich ganz viel gestreichelt und ich bin ihr überall hingefolgt und ich habe sogar bei ihr im Bett schlafen dürfen – das war schön. Opi ist ganz viel mit mir Gassi gegangen, das war auch lustig.

Ich hoffe, Mami holt mich wieder ab!?

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Ursula Koller
Das Tagebuch von Shipoo Luca 🐾 - Die siebzehnte Woche

Hallo, ich bin’s wieder - Luca!

Sonntag ist wie immer Schultag – das mag komisch sein, denn die Menschen habe soviel ich mitbekommen habe am Sonntag frei, aber ich muss was lernen. Und ganz ehrlich – mir ist jeder Tag recht, denn ich gehe sooo gerne in die Schule. Da treffe ich die anderen Kumpels und die Frau Lehrerin, die mag ich besonders gern. Außerdem widmet sich da meine Mami eine ganze Stunde nur mir allein, da gibt’s keine Ablenkung wie Geschirrspüler ausräumen und dergleichen – nur meine Mami und ich. Wir üben das Sitz, Platz und Schau – ich kann das doch schon, können wir mal was anderes machen?

Danach geht’s aber richtig los, nach der strengen Lernerei toben ich und die anderen herum, das ist eine Balgerei, das kann ich euch sagen. Ich war ja am Anfang ein wenig schüchtern, aber jetzt bin ich schon mittendrin.

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Ursula Koller
Das Tagebuch von Shipoo Luca 🐾 - Die sechzehnte Woche

Hallo, ich bin’s wieder - Luca!

Schon wieder eine neue Woche, hier verfliegt die Zeit wirklich schnell. Jetzt bin ich schon bald vier Monate bei meiner Mami, und es gefällt mir immer noch sehr gut 💕.

Am Sonntag waren wir wieder in der Schule- nach der Eingewöhnungsphase gehe ich nun wirklich gerne zur Schule. Ich kann es kaum erwarten, bis wir dort sind und ziehe an der Leine, dass die Mami schneller macht. Nach den Übungen Schau – Sitz – Platz dürfen wir uns immer austoben. Das habe ich weidlich ausgenutzt. Seht hier die Bilder, wie viel Spaß wir haben.

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Ursula Koller
Das Tagebuch von Shipoo Luca 🐾- Die vierzehnte Woche

Hallo, ich bin’s wieder - Luca!

Das wird – so dachte ich jedenfalls – eine ganz normale Woche. Am Dienstag sind wir in die Schule gegangen und ich habe gelernt, wie die Aufmerksamkeitsübung geht, das heißt wie ich genau meinem Frauchen in die Augen schaue, das ist einfach. Ich mag mein Frauchen und schaue sie gerne an. Die nächste Übung ist Sitz, das kann ich auch, ist ja leicht, ich muss einfach meinen Popo runterhalten. Aber dann kam eine neue Übung ‚Platz‘, das ist schon ein bissl schwieriger, da muss ich vom Sitzen ins Liegen kommen und dann gleich wieder Sitzen. Geht noch nicht so gut, aber das wird schon.

Nach dem Üben haben wir immer Spielzeit, da geht’s immer rund, schaut mal wie mich diese Rabauken bedrängen.

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Ursula Koller
Das Tagebuch von Shipoo Luca 🐾- Die dreizehnte Woche

Hallo, ich bin’s wieder - Luca!

Seit gestern bin ich fünf (5!!) Monate alt, die Zeit vergeht wie im Flut. Ich bin schon ein richtig großer Bub geworden, das sagen alle, die mich von Beginn an kennen. Und jede Woche ist aufregender als die Woche davor. Kaum glaube ich, ich habe verstanden wie’s so läuft, gibt’s wieder was Neues. Stellt euch vor, diese Woche musste ich zum Friseur gehen. Ich bin fröhlich mit meiner Mami in den Hundesalon Fino gegangen, die Leute dort kenne ich schon, da war ich ja schon ein paar Mal und einmal habe ich bei einem der Besitzer auch schon übenachtet, als meine Mami nach München musste. Ich habe mir nichts dabei gedacht, und dann ist es losgegangen. Die haben mein schönes verwuscheltes Fell mit Scheren und was weiß ich noch bearbeitet, dann haben sie meine Haare im Gesicht geschnitten, meinen schönen Bart gekürzt und auch meinen frechen Pony gekürzt. Das war okay, jetzt sehe ich wieder besser. Aber dann haben sie meine Krallen gekürzt und ich wurde gebadet und geföhnt – na denen habe ich’s aber gezeigt, dass mir das gar nicht gefällt. Zu zweit haben sie an mir arbeiten müssen. Zum Schluss haben sie mich noch parfümiert – igitt, ich rieche ja so, naja gut.

Dann ist die Mami wieder gekommen und ich bin ihr gleich entgegengehüpft, sonst hätte sie mich womöglich gar nicht wiedererkannt.

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Ursula Koller
Das Tagebuch von Shipoo Luca 🐾 - Die elfte Woche

Hallo, ich bin’s wieder - Luca!

Bevor meine Mami wieder arbeiten hat müssen war das Herrli das ganze Wochenende bei uns. Den hab ich auch ganz toll lieb, auch wenn er strenger als die Mami ist. Ganz besonders lustig war es, wenn er gegessen hat – bei der Mami trau ich mich nicht mehr zu betteln, aber das Herrli kennt’s ja noch nicht, hihi, da hat er selbst lachen müssen. Aber gebracht hat’s nix, ich hab nix bekommen, grummel.

Er hat sich auch ganz viel Zeit genommen, um mit mir zu kuscheln, das war schön.

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Ursula Koller
Das Tagebuch von Shipoo Luca 🐾 - Die neunte und zehnte Woche - Urlaub!!!

Hallo, ich bin’s wieder - Luca!

Diesmal schreibe ich über die letzten zwei Wochen – es waren aufregende Wochen, denn meine Mami und ich waren auf Urlaub, sie hat es mir gesagt, sonst wüsste ich es nicht. Und ganz ehrlich ich weiß nicht was Urlaub bedeutet, aber wenn das der Spaß ist, den ich die letzten zwei Wochen hatte, dann mag ich Urlaub.

Alles hat damit begonnen, dass Mami hektisch in der Wohnung herumgelaufen ist, sie hat irgendwelche Sachen aufs Bett geworfen und dann in ein großes Ding gegeben, ich glaube, das ist ein Koffer. Dann hat sie alle meine Lieblingssachen und ganz viel Essen für mich eingepackt in den Rucksack. Da bin ich ein bissl mißtrauisch geworden, das letzte Mal, als sie den Rucksack gepackt hat, musste ich in die Tierpenison. Deswegen habe ich alles ganz genau beobachtet und bin ihr auf Schritt und Tritt gefolgt, manchmal ist sie mir auf die Pfoten gestiegen, weil ich so nahe war, dann habe ich gequietscht und als Entschuldigung ein Leckerli bekommen. Na wenn das so ist, los Mami steig mir öfter auf die Pfoten, hihi.

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Ursula Koller
Das Tagebuch von Shipoo Luca 🐾 - Die achte Woche

Hallo, ich bin’s wieder - Luca!

Jetzt sind mein Frauli und ich schon seit acht Wochen fix z’amm. Und ich hab sie soooo lieb, ich lauf ihr ständig hinterher, damit sie ja nicht irgendwo abhaut. Wenn ich sie nicht sehe werde ich ganz unruhig und fange zu raunzen und jammern an. Ich glaub aber, dass sie will, dass ich doch ab und zu ohne sie auskomme – das werden wir noch sehen!

Am Sonntag haben wir es uns auf der Couch gemütlich gemacht, eigentlich hat meine Mami ja gesagt, dass ich nicht auf die Couch darf, aber ich bin jetzt schon ein großer Junge und kann von allein auf die Couch hüpfen. Manchmal setzt sie mich runter, aber dann hüpfe ich schnell wieder rauf, das Spielchen spielen wir dann so lange bis sie nachgibt und ich endlich mit ihr auf der Couch kuscheln kann.

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Ursula Koller
Das Tagebuch von Shipoo Luca 🐾 - Die siebente Woche

Hallo, ich bin’s wieder - Luca!

Am Sonntag habe ich wieder neue Zweibeiner kennengelernt, das sind die Freunde Ulli & Jörg von meiner Mami. Die haben ‚gebruncht‘ und ganz viel getratscht, ich bin wie immer brav am Boden gelegen und habe genau zugehört, was die so reden. Ich muss ja immer aufpassen, dass meine Mami keinen Blödsinn erzählt.

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Ursula Koller
Das Tagebuch von Shipoo Luca 🐾 - Die sechste Woche

Hallo, ich bin’s wieder - Luca!

Das war wieder eine aufregende Woche, das muss ich euch erzählen. Also es war ein superheißer Montag und meine Mami und ich mussten ein Paket für meine Großeltern aufgeben, damit die alle Sachen haben, die ich brauche, denn ich werde sie am Wochenende besuchen, aber ich greife vor. Also es ist sooo heiß und meine Mami packt mich ins Auto und wir mussten drei Postämter anfahren, bis endlich eines das große schwere Paket angenommen hat. Ich habe vor lauter Aufregung gleich im Postamt Lulu machen müssen.

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Ursula Koller
Das Tagebuch von Shipoo Luca 🐾 - Die fünfte Woche

Hallo, ich bin’s wieder - Luca!

Die Woche war vielleicht anstrengend. Ich musste schon wieder baden!!! Mann das nervt, obwohl wenn meine Mami mich mit den Shampoo abrubbelt, gefällt mir das schon, aber trotzdem versuche ich immer aus der kleinen Badewanne zu entfliehen, aber das ist noch eine große drumherum und die ist fürchterlich rutschig, ich komm da einfach nicht raus. Hihi, und dann plansche ich so rum, dass das ganze Badezimmer und meine Mami patschnass werden 😊.

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Ursula Koller
Das Tagebuch von Shipoo Luca 🐾 - Die vierte Woche

Hallo, ich bin’s wieder - Luca!

Heute am Sonntag war ich ganz brav – ich habe meine Mami so lieb, ich mag am liebsten den ganzen Tag mit ihr schmusen. Und weil ich sie soooo liebhabe, habe ich heute schon zweimal auf der Straße mein Geschäftchen erledigt. Außerdem habe ich ein schickes neues Brustgeschirr in Mint bekommen – jetzt bin ich noch hübscher.

Und ich habe ein tolles Spiel geschenkt bekommen, einen sogenannten Schnüffelteppich, da sind ganz viele Leckerlis drinnen versteckt, das hat mir großen Spaß gemacht.

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Ursula Koller
Das Tagebuch von Shipoo Luca 🐾 - Die dritte Woche

Hallo, ich bin’s wieder - Luca!

Die Woche hat ja schon gut begonnen – am Sonntag wurde ich in eine kleine Badewanne gesteckt, ich war komplett nass und dann kam noch so ein schäumendes Shampoo auf mich drauf. Ich habe natürlich sofort versucht diesen ungastlichen Ort zu verlassen, und zwar mit Fluggeschwindigkeit.

Verdammt das ist rutschig, Mami hat mich immer wieder in dieses kleine orange Schaffel zurückgedrückt. Hilfe, ich will nicht nass werden – wobei als Mami mich mit dem Shampoo massiert hat, war das schon ganz schön. Aber trotzdem, dann noch mit einer Dusche abgeduscht werden, also wirklich jetzt.

Ich protestiere und rüttle und schüttle mich – haha, meine Mami ist schon komplett nass und das Badezimmer rundherum auch. Wäre ja gelacht, dass nur ich nass werde, meine Umgebung soll auch was von dem unfreiwilligen Bad abbekommen. Dann hat mich meine Mami trockengerubbelt und ich habe ihr fest geholfen und mich noch mehr geschüttelt.

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Ursula Koller
Das Tagebuch von Shipoo Luca 🐾 - Die zweite Woche

Hallo, ich bin’s wieder - Luca!

Der erste Tag der neuen Woche war cool, meine Mami war zuhause und hat die ganze Zeit mit mir gespielt. Aber dann hat sie gesagt, dass ich jetzt brav sein muss, weil sie arbeiten muss. Komisch, sie ist da und spricht wieder in das komische Ding und da sind auch Leute drinnen, die auch sprechen.

Aber ich bin ein braver Luca und lege mich genau hinter ihren Sessel. Plötzlich rückt sie mit dem Stuhl zurück, auauaua, sie hat mich angefahren. Ich jaule empört auf, die Menschen im Bildschirm schauen auch erschrocken drein. Das hat wehgetan, meine Mami entschuldigt sich bei mir, sie war zutiefst schockiert, sie hat mich dann hochgenommen und gestreichelt, hat meine Pfoten untersucht, aber alles okay. Aber ich werde mir das merken, nicht hinter Mamis Arbeitsstuhl lauern, das führt zu einem Unfall. Aber ich helfe meiner Mami natürlich weiterhin bei ihrer Arbeit – mein Input ist sicher sehr wertvoll.

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Ursula Koller
Das Tagebuch von Shipoo Luca 🐾 - Die erste Woche

Hallo, ich bin’s wieder - Luca!

Also dieses Wien enttäuscht mich schon ein wenig. Wie kann es nur dermaßen laut und schmutzig sein und warum ist der Boden so hart?

Wir haben die erste Nacht in meinem neuen Zuhause verbracht. Da hat meine Zweibeinerin mich doch tatsächlich hinter einem Gitter zum Schlafen versteckt – sie hat mir erklärt, dass das zu meiner Sicherheit wäre, pah ich kann schon auf mich aufpassen. Was ich aber gar nicht leiden kann ist, wenn ich eingesperrt werde – das habe ich ihr doch schon bei der Heimreise deutlich gemacht. Na gut, sie hat’s nicht verstanden, da muss ich laut werden. Ich kreische, schreie und weine, hüpfe an dem Gitter hoch und dreh fast durch. Sie kommt zu mir und versucht mich zu beruhigen. Wenn du mich beruhigen willst, dann nimm dieses blöde Dings von mir weg – ich bin ein Freigeist und lass mich sicher nicht einsperren. Na, der werde ich’s zeigen. Okay sie ist die stärkere, vorerst, irgendwann legt sie sich in ihr Bett und ich kann sie wenigstens sehen, also gut ich beruhige mich und versuche meine erste Nacht hinter Gittern zu verbringen.

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Ursula Koller
Das Tagebuch von Shipoo Luca 🐾 - Umzug nach Wien

Hallo, ich bin’s wieder - Luca!

Jetzt ist also eine Woche vergangen, ich weiß zwar nicht was das heißt, aber meine Züchter-Mama hat mir das gesagt. Ich bin sehr aufgeregt, einige meiner Geschwister sind schon weggegangen. Da kamen eine ganze Menge Zweibeiner und haben einen nach dem anderen meiner Brüder und Schwestern von unserem Zuhause weggeholt. Ich bin gespannt, wann ich sie wiedersehe. Ich sitze da und warte, die Züchter-Mama hat gesagt, dass meine Zweibeinerin schon auf dem Weg ist, um mich mit nach Wien zu nehmen. Was dieses Wien wohl ist? Vielleicht was Leckeres zum Essen oder was Tolles zum Spielen?

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Ursula Koller
Das Tagebuch von Shipoo Luca 🐾 - Eine Woche vor meinem Umzug nach Wien

Eine Woche vor meinem Umzug nach Wien

Hallo, ich bin Luca. Ich bin ein kleiner Shipoo, also so eine Mischung zwischen Pudel und Shih Tzu. Ich bin jetzt 7 Wochen alt und wachse mit meinen Geschwistern in einem Haus mit Garten auf, das ist lustig. Diese Woche waren wir draußen und ich habe mit meinen Geschwistern und den anderen aus dem zweiten Wurf herumgetollt. War echt lustig mit der Rasselbande, aber die sind doch ein wenig wild. Ich habe mich ins Eck verzogen, weil das so ein Theater war.

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Ursula Koller